Wer nicht mehr an sich glaubt, sich fragt ob seine Vorstellungen noch zu erfüllen sind, immer wieder Ablehnung erfahren hat und überzeugt ist, dass alles was er/sie tun kann, nicht zum Ziel führt, der kann sich verständlicherweise geneigt fühlen aufzugeben.
Aber wie bei so vielen anderen Themen, kommt es darauf an, die eigenen Wahrnehmung zu prüfen und zu hinterfragen, ob die Interpretion dessen, was man wahrnimmt, objektiv genug ist, ob Annahmen, die man tätigt, berechtigt sind, und ob Schlußfolgerungen ausschließlich sind.
Wer Perspektive und Orientierung finden will, muss zunächst mal daran glauben, dass diese Option überhaupt gibt. Das erfordert eine ganze Menge Ehrlichkeit und zuweilen auch Eingeständnisse. Aber ist nicht jede weitere Option, die sich ergibt, wert, dass man Vergangenes in der Vergangenheit lässt und neue Wege beschreitet.
Ich helfe Ihnen dabei, diese neuen Wege zu finden.